Ein Blick auf die Gefäße
Die Angiographie ist eine Untersuchung, bei der die Gefäße des Körpers mittels radiologischer Bildgebung sichtbar gemacht werden. Als diagnostische Verfahren kommen bei uns hierfür die Computertomographie sowie die Magnetresonanztomographie zum Einsatz. Um die entsprechenden Areale möglichst optimal darzustellen, müssen dafür häufig Kontrastmittel injiziert werden.
Ziele der Angiographie
Die Angiographie lässt eine sehr genaue Bewertung des Zustandes der Blutgefäße zu. So können gefäßverändernde Erkrankungen optimal diagnostiziert werden. Mögliche Anwendungsbereiche:
Radiologie München – unsere Standorte
Im Stadtgebiet von München bietet die Radiologie München auch in Ihrer Nähe die Möglichkeit, eine Angiographie durchführen zu lassen. Im Münchner Norden sind wir auch in Unterschleißheim aktiv. Suchen Sie sich einen für Sie passenden Standort heraus und vereinbaren Sie einen Termin.
Angiographie mittels Röntgenstrahlung
Die CT-Angiographie ist ein bildgebendes, nicht-invasives Verfahren zur Gefäßdarstellung. Durch die Rekonstruktion der erzeugten Bilddatensätze ist eine dreidimensionale Darstellung möglich. Auch hierbei lassen sich z.B. Gefäßverengungen- oder Gefäßerweiterungen (z.B. ein Aneurysma) darstellen. Für die wenige Sekunden in Anspruch nehmende Untersuchung ist die Gabe eines jodhaltigen Kontrastmittels über eine Armvene notwendig.
Angiographie mittels Magnetresonanztomographie
Die MR-Angiographie ist eine schonende Untersuchung für die Darstellung von arteriellen und venösen Gefäßen ohne den Einsatz von Röntgenstrahlung. Die früher notwendige Einführung von Kathetern in die Venen und Arterien entfällt.
Mögliche Einsatzbereiche: